Im Oktober 1938 wurde die jüdische Familie Spielmann, die in der Grazer Annenstraße zwei Geschäfte besaß, enteignet. Davon profitierte vor allem Josef Knilli, der eines der Geschäfte sehr günstig von der Vermögensverwaltung erwerben konnte. 75 Jahre später treffen sich Nachkommen von der Familie Knilli und der Familie Spielmann in der steirischen Landesbibliothek, um vor Publikum über die Vertreibung der Familie Spielmann aus Graz zu sprechen.
Beitrag
Die „Arisierung“ des Grazer Bekleidungsgeschäftes Spielmann
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Produziert
14. November 2013
Veröffentlicht
14. November 2013
Redakteur:innen
Therese
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