“Schwarze Nebel, weiße Hände” schildert den beeindruckenden Überlebenskampf des staatenlosen Luca Sekolnovik im steirisch slownischen Grenzgebiet. Nach dem ersten Weltkrieg werden die Grenzen neu gezogen und das bedeutet, menschlich und wirtschftlich sich neu zu otientieren. Luca wuchs in einer Keusche ohne Strom und ohne Wasser, ohne Straßen, zwischen Partisanen und SS auf. Anders als seine Mutter , Bekannte und Schulkollegen hat er diese Gräuel überlebt und hat sich seine Freude und Gelassenheit bis heute bewahrt. Alexa Wild hat seine Lebensgeschichte in Zusammenarbeit mit Luca Sekolovnik für uns aufgeschrieben. Sie erzählt über das Zustandekommen des Buches und liest Ausschnitte daraus vor.
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Im Gespräch: Alexa Wild über ihr Buch “Schwarze Nebel, weiße Hände” über das Leben von Luca Sekolnovik
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Im Gespräch
09. september 2017
10. september 2017
Eva Schermann