#Aktuelle Meldungen
#Orte und Zeichen der Erinnerung
An die Opfer der NS-Verbrechen und des Krieges erinnern zahlreiche Erinnerungszeichen in der Steiermark. Im Auftrag des Landtages Steiermark haben die Historiker Gerald Lamprecht und Heimo Halbrainer sowie der Künstler Georg Rigerl nun ein umfassendes Buchprojekt erarbeitet, das anlässlich des 80. Gedenktages des „Anschlusses“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland am 12. März 2018 im Landhaus präsentiert worden ist.
Das Buch „Orte und Zeichen der Erinnerung — Erinnerungszeichen für die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg in der Steiermark“ ist im Grazer CLIO-Verlag erschienen und ist im Buchhandel oder auf http://www.clio-graz.net/ erhältlich.
#Die offene Stadt
Im Rahmen der Montagsakademie am 19. März war ein Vortrag zum Thema „Die Stadt als Lebensraum und Zukunftslabor“ zu hören. Die Referentin, Johanna Rolshoven, ist Professorin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Graz.
In der Ankündigung zum Vortrag ist zu lesen: „Einerseits bieten Städte Gestaltungsfreiräume, anderseits sind sie auch jene Orte, an denen Konflikte und Probleme offen zutage treten. Dieses Spannungsfeld macht sie zu gesellschaftlichen Zukunftslaboren.“ Von Unten war in der Aula der Universität Graz dabei und bringt Ausschnitte aus dem Vortrag in dem das Konzept der offenen Stadt vorgestellt wird.
Der gesamte Vortrag ist in wenigen Tagen am Web-Auftritt der Montagsakademie online abrufbar. Dort sind auch das Programm der Montagsakademie und Informationen zu kommenden Vorträgen zu finden. Alle Vorträge der Montagsakademie sind kostenfrei.
#Veranstaltungstipps