Mit Wolfspelz ins Bad – Hygiene und Kleiderreinigung im 16. Jahrhundert

Podcast
KulturTon
  • 2021_09_06_kt_beitrag_hygiene
    07:58
audio
29:01 min
UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
audio
29:01 min
100 Jahre on air
audio
29:04 min
UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
audio
28:59 min
Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
audio
29:00 min
300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
audio
29:04 min
UniKonkretMagazin am 10.7. – Filmtage, Wasser, Radiobuch
audio
29:00 min
Die Goldene Schindel
audio
28:58 min
KLIMAKULTUR TIROL 
audio
29:00 min
KRAMPUS
audio
29:00 min
Die GPA und die Metallindustrie – Ein Gespräch mit Christof Federspiel und Franz Beltermann

Eine Ausstellung auf Schloss Ambras zeigt höfische Mode vom 16. bis 18. Jahrhundert. Nur Personen von allerhöchstem Stand konnten sich die kostbaren Stoffe leisten und durften sich nach der neuesten Mode kleiden. Die Kulturvermittlerin Katharina Seidl weiß, wie die wertvollen Kleidungsstücke damals gepflegt und gereinigt wurden – und, dass das, was Menschen für „sauber“ oder „schmutzig“ halten, zu allen Epochen relativ ist. Bei ihren Recherchen ist sie auf ungewöhnliche Hygienepraktiken, aber auch auf erstaunlich Aktuelles gestoßen. Mehr zum Thema hört ihr im KulturTon „Seide, Samt und Spitzenpositionen“.

Der Beitrag wurde im KulturTon vom 06.09.2021 ausgestrahlt.

Komentiraj