Buchrezension: George Sarton (1959) – A history of science. Hellenistic science and culture in the last 3 centuries B.C. Cambridge, Massachusettes, Harvard University Press.

Podcast
Selected Books of (Post-)Modern Science
  • george sarton - a history of science-version 1.1 - web-edit
    45:29
audio
59:01 min
Buchrezension_ Megan Warin: Abject Relations. Everyday Worlds of Anorexia. New Brunswick, New Jersey and London: Rutgers University Press, 2010
audio
54:13 min
Buchrezension: Gary Shapiro _ Archaeologies of Vision. Foucault and Nietzsche on Seeing and Saying. - The University of Chicago Press: Chicago, 2003.
audio
53:04 min
Buchrezension: Axel Honneth - Das Recht der Freiheit. - Suhrkamp Verlag: Berlin 2011
audio
42:46 min
Buchrezension: Daston/Galison_Objektivität. - Suhrkamp Verlag: Frankfurt am Main, 2007
audio
57:30 min
Buchrezension: Philippe Ariès Lhomme devant la mort. Paris : Éditions du Seuil, 1977 (dtsch. : Geschichte des Todes)
audio
55:47 min
Buchrezension: Arnold Van Gennep - The Rites of Passage (1960) [fr. orig.: 1909]
audio
52:58 min
Buchrezension: Thomas S. Kuhn - The Structure of Scientific Revolutions, 2nd edition, 1970
audio
52:00 min
Buchrezension: Theodor W. Adorno - Ästhetische Theorie
audio
55:30 min
Buchrezension: Denis Hollier - Against Architecture. The Writings of Georges Bataille (1989)
audio
53:32 min
Buchrezension_Henri Lefebvre_The Production of Space_(2009 [orig. 1974])

George Sarton: »Von den Tagen als Student an der Universität von Gent in Flandern angefangen, war mein Leben beherrscht von zwei Leidenschaften – der Liebe zur Wissenschaft oder nennen Sie es die Liebe zur Rationalität und die Liebe zur Altphilologie. Es kam mir sehr früh zu Bewußtsein, dass man weder vernünftig leben könne ohne die Wissenschaft, noch anmutig ohne die Künste und die Literatur. Alles was ich gemacht habe, dieses Buch eingeschlossen, wurde gemacht um diese zwei Leidenschaften zu befriedigen, ohne die mein Leben in meinen eigenen Augen wohl bedeutungslos geworden wäre. Ich hoffe, ich kann sie dem Leser kommunizieren und ihn fühlen lassen, was ich selbst fühle, nämlich dass Euklid, Herophilos und Archimedes so heroisch und unserem Glück so notwendig waren wie Theokritos und Virgil.«

Leave a Comment