Dass die österreichische Bevölkerung insgesamt älter wird, ist nichts Neues. Um die mit dem demografischen Wandel verbundenen Herausforderungen bewältigen zu können und ein „gesundes und aktives Älterwerden“ zu ermöglichen, müssen ältere Menschen ihre spezifischen Interessen und Bedürfnisse, eigene Ideen und Erfahrungen in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse einbringen können. Mit dem Pilotprojekt „Generationen miteinander“ vom Verein die Ziwi – „die Zivilgesellschaft wirkt”, wird versucht, mehr Bewusstsein für das Thema Einsamkeit im Alter und den damit verbundenen sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen zu schaffen. Das Projekt startete vor rund einem Jahr in vier oberösterreichischen Gemeinden. Eine davon ist Engerwitzdorf. Stefanie Estermann-Lagally und Doris Köckerbauer, die Ansprechpartnerinnen für Engerwitzdorf und Karin Gugler, überregionale Projektleiterin, sprechen in diesem Beitrag über ihre Erkenntnisse, Herausforderungen und Ziele von Generationen miteinander. Mehr Informationen dazu finden Interessierte unter www.dieziwi.at
Foto: v.l.n.r, Doris Köckerbauer, Karin Gugler, Stefanie Estermann-Lagally, Marie-Therese Jahn