Die paritätische heterosexuell-männliche Prostitution würde die Geschlechterverhältnisse endlich ausbalancieren. Denn wenn weibliche Kundschaft sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt, ist Sex einvernehmlich. Warum aber wird gerade dieser Aspekt in Prostitutionsdebatten vernachlässigt, in denen die eklatante Geschlechterasymmetrie gar nicht mehr beleuchtet wird und die heterosexuelle Kundin unerwähnt bleibt?
Sextoys, Schwulenpornos und weibliche Sexarbeiterinnen sind anscheinend besser dazu in der Lage, das sexuelle Begehren der Frau zu befriedigen oder scheut sich die Frau einfach nur den Einsatz der Männer zu fordern? Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, inwiefern auch der Mann als »Freudenjunge« Dienst an der Frau verrichten kann, nicht um missbräuchliche Zustände umzukehren, sondern um sie zu transzendieren und der Sexualität zu mehr Wechselseitigkeit zu verhelfen.
Pamina Normal, Jahrgang 1975, hat Kunstgeschichte und Pädagogik in Graz studiert. Sie schreibt über die Gesellschaft als Suchtsystem.













Sehr geehrte Frau Pamina Normal, Pseudonym oder nicht… Bordelle für Frauen ist mit der Freier-Verbots-Debatte samt “indirektem Prostitutionsverbot”
kein Thema mehr. Auch bei männlicher Sexarbeit egal ob Homo oder Hetero – es gibt das Abdriften in den unkontrollierten Untergrund
ohne Rechte für männliche und weibliche Prostitution, auch “weibliche Freier” würden sich künftig strafbar machen nach dem Schwedischen Modell.
Ansonsten stimme ich Ihnen zu – ausgleichende Sozialität. Der Staat kann und will nicht mit Prostitution gut umgehen. Der Staat denkt niemals etwas zuende
macht alles stets adhoc oder braucht so lange, das niemand weis um es überhaupt geht und was Sinn und Kern der Sache ist.
Die Sexarbeit praktziert sich aktuell weltweit mit Doppelmoral. Frauen gönnen anderen Frauen weder das
nutzen freier Sexualität noch das Recht auf Bezahlsex für Frauen. “Prostitution”/Sexarbeit ist bleibt aktuell für viele Menschen schmudellig, strafbar, sündig…
Wollte mal selbst mal in die Sexarbeit einsteigen, da war ich 22 Jahre,,
wollte sexuelle erfsahrugen sammeln und/oder mich sexuellell weiterbilden/ausbilden lassen…
Leider gibt nur für Domoina/dominos eine ersnthafte Ausbildung bei entsprechende rSchule,
ob es diese noch gibt ist unbekannt…
Aber da hatte ich meinem Lebenslauf geschuldet,
weder Erfahrung in de rSexualität mit Frauen noch Führerschein und Auto. Heute bin ich 50+
Mein Vorschlag, aslo um die Schmudeligkeit aus der Sexarbeit wegzukriegen…
Sexarbeit, künftig als geschützte Berufsbezeichung führen,
das selbige unter ernsthafte Ausbildung stellen in Fächer wie:
Sexstellungen; Hygien&gesundheit mit Schutzmaßnahmen;
Psychlogie mit Kunden/Kundinnen-einschätzung;
BGB/HGB-Rechte mit Steuerrecht ud Selbstständigkeit;
Rechte+”Pflichten” ; Selbstverteidigung; Selbstpflege,;
Ernährungslähre; Sport mit Fitnesstraining;
Sprachen wie Deutsch, Englisch, und/oder Zusatzsprache speziell;
Ausbildung sollte die Qualität des Fachabiturs haben…
Es sollte unter Studium gestellt werden…
Auch weibliche und männliche freier sollte einen eine Nutzngs-Schein
erwerben durch Seminar nach “Sex-Nettiquette” / “Sex-Etikette
Dieses alles und ähnliche Dinge…
Wünsche Ihnen eine Schöne Zeit
Ullo Xhick