alle jahre wieder ……….. marschiereten sie dahin (ca 70 – 70 mann). mit trommelschlag und lieder (wenn auch schlecht intoniert) bedauerten sie wieder ……… das nicht alle opfer aus diesem krieg (1938 – 1945) vom rest der republik gleichgestellt werden.
in ihren augen soll offensichtlich zwischen den opfern des nationalsozialismus (kz u.aehnl.) und den taetern (die mitglieder der wehrmacht/ss u. aehnl.) nicht unterschieden werden.
leider gottes fand sich auch heuer wiedr ein vertreter der katholischen kirche, der bereit war bei diesem traurigen theater mitzuspielen.
positiv ist zu bemerken, dass auf grund der massiven proteste gegen deren aufmarsch am heldenplatz (2004) die burghauptmannschaft den heldenplatz fuer dieses spektakel nicht mehr zur verfuegung stellt.
allerdings kamen um 7°° frueh gezaehlte 7 mann der wr. schlagenden verbindungen, ein mann von der staatspolizei und ein (?) oberst des bh zur krypta am heldenplatz und legten einen kranz nieder, allerdings nur um einige fotos zu schiessen. nach ca 10 minuten zogen sie wieder ab und nahmen den kranz mit. offensichtlich war ging es ihnen bloss um das foto.
zum ton: leider durfte ich troz drei presseausweisen nicht naeher hin (die polizei ist halt doch nicht auf der seite der freien berichterstattung) und deshalb ist die tonqualtaet nicht gerade gut. aber als doku verwendbar.
die letzten ca 2 min. sind ein interview mit einem der ehem. mitorganisatoren.
etwa 50 menschen versuchten ihren unwillen mit dieser demonstration kundzutun, dies wurde allerdings von den anwesenden polzeieinheiten (ungefaehr 250 mann – oder mehr – waren im einsatz) verhindert.