Die Tiroler Ehrenbücher

Podcast
KulturTon
  • 2021_12_10_kt_stadtarchiv_ehrenbuecher
    29:00
audio
28:56 min.
Das UniKonkretMagazin am 01.12.2025
audio
29:03 min.
Geschlecht und Diversität in der Medizin: Gesundheit von Menschen mit Behinderung
audio
29:08 min.
Museum im Werden
audio
28:59 min.
MINT in Tirol: Was ist eine Spürnasenecke?
audio
29:04 min.
Das UniKonkretMagazin am 17.11.2025
audio
28:59 min.
Warum heißt es Hungerburg, wenn es keine Burg dort gibt?
audio
29:00 min.
Mut zur Betriebsratsgründung
audio
29:00 min.
Das UniKonkretMagazin am 03.11.2025
audio
29:08 min.
Kunst an der Baustelle
audio
29:11 min.
Das UniKonkretMagazin am 20.10.2025

Nach dem 1. Weltkrieg widmete sich der damalige Direktor des Tiroler Landesarchivs Karl Böhm einem Mammutprojekt. Er wollte allen Tiroler Gefallenen ein Denkmal in Buchform setzen. Er schrieb Pfarrämter an, suchte Kriegsdenkmäler auf und beauftragte Künstler Seiten in den Büchern zu gestalten. Später setzte er die Arbeit nach dem 2. Weltkrieg fort und widmete sich noch zwei weiteren ähnlichen Projekten.

Die Historikerin Isabelle Brandauer, im Brotberuf Leiterin des Kulturamts der Stadt Innsbruck, untersuchte die Tiroler Ehrenbücher und schrieb selbst ein Buch über die Bücher. Im KulturTon erzählt sie Michael Haupt ein paar Hintergründe und Details zu ihrer Arbeit.

 

Die Publikation „Die Tiroler Ehrenbücher. 1914 – 1956. Ein Monumentalwerk und seine wechselvolle Geschichte“ erscheint im April 2022 in den Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs im Universitätsverlag Wagner.

Vložiť komentár