Die Möglichkeit der einfachen Konservierung von Lebensmittel, wie wir sie heute kennen, hat es nicht immer gegeben. Vor der Erfindung von Kühlschrank und Tiekühltruhe hat man sich über lange Zeit mit dem Einkochen von Lebensmittel in Gläsern geholfen. Begriffe wie einwecken, einrexen oder einmachen ist vielen ein Begriff, obwohl seit der Tiefkühlung und der ständigen Verfügbarkeit von Lebensmitteln jedweder Art das Einkochen abgenommen hat.
In den letzten Jahren sprechen Marktforscher von einem aufkeimenden «Trend zum Eingemachten«. Wie einwecken konkret funktioniert, welche Nahrunsmittel eingemacht werden können und welche Vorteile diese Form der Konservierung mit sich bringen, erklärt uns im Beitrag Frau Elisabeth Stöcher.
Die Liste der einweckbaren Lebensmittel ist lange: Von Kuchen über Fleisch bis hin zum Wasser ist alles im Glas haltbar zu machen – und das auf ressourcenschonende Art und Weise!
Danke für den Vortrag. Wurde äusserst interessant gestaltet. Das Einwecken ist einfach, der Stromverbauch ist im Ganzen gesehen ein geringer. Es macht uns sehr großen Spaß, sich dieser um= weltfreundlichen Methode zu bedienen. Wer mehr wissen möchte – wir geben Rat.