Der Fußweg vom Markt Hallstatt hinauf ins Salzberghochtal besteht bereits seit prähistorischer Zeit. In Serpentinen, im Dialekt „Wank” genannt, überwindet der Weg die steile Flanke des Hallbergs. Die rezente Trassenführung stammt aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, zahlreiche Spuren des Altwegs sind aber immer noch erkennbar. Die Trasse ist durch zahlreiche Stütz- und Futtermauern gesichert, die insbesondere im Bereich zwischen dem Mundloch der Franz-Josephs Hauptschachtricht und der Bergschmiede besonders sorgfältig ausgeführt sind.