Josef Schwammberger: Sadistischer NS-Exzesstäter

Подкаст
KulturTon
  • 2024_03_07_kt_stadtarchiv_schwammberger_mu
    29:00
audio
29:00 мин.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 мин.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 мин.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 мин.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 мин.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 мин.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 мин.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 мин.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 мин.
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?
audio
29:00 мин.
Das Museum der Völker in Schwaz

In Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Stadtarchiv ist diesmal der Historiker Horst Schreiber zu Gast. Er hat sich in seinem neuesten Buch mit Tiroler Opfern und Tätern aus der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt. Im Gespräch mit Marion Umgeher stellt er den Innsbrucker Josef Schwammberger vor: Josef Schwammberger hat zwischen 1942 und 1944 drei Arbeitslager in Polen geleitet. In dieser Zeit ist er – oft in besonders sadistischer Weise — für den Tod von mindestens 3.500 Menschen verantwortlich ist. Erst 1990 konnte er in Stuttgart dafür vor Gericht gestellt werden.

Оставьте комментарий