Venedig hat es der Erika Kronabitter angetan. Während ihre vielen Besuche dort erkundet sie die Stadt, trifft Freund:innen, verirrt sich und entdeckt immer wieder Neues auf ihre ganz eigene Art. Aber auch die Schattenseiten von „la Serenissima“ hinterlassen ihre Eindrücke. Als dann während der Pandemie 2021 angeblich Delfine im Canal Grande gesichtete wurden, inspiriert das die Autorin der Stadt einen Lyrikband mit 50 Gedichten zu widmen, der all ihre Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen zum Ausdruck bringt, sie wiederbelebt und lebendig macht.
Und in manchem Gedicht – so verrät die Autorin im Gespräch mit Daniela Fürst – teilt sie sogar das eine oder andere Geheimnis mit uns.
Das Buch ist in der Edition Melos erschienen.
Das Buchcover war zum Veröffentlichungszeitpunkt noch nicht verfügbar. Folgt…