Aus dem mexikanischen Spanisch von Birgit Weilguny.
„Lässt sich eine Affäre geometrisch darstellen? Eine Familie zeichnen? Können Baumringe von verschwundenen Müttern und Paralleluniversen erzählen? »Leere Menge« ist ein Versuch, mit der Erfahrung von Verlust umzugehen sowie Beziehungen, Verhältnisse und Situationen in Zeichnungen und Diagrammen zu erfassen, wenn Worte nicht ausreichen.“ (Quelle: Maro Verlag)
Die Übersetzerin Birgit Weilguny im Gespräch mit Astrid Nischkauer.