Ererbte Biografien im Land der Täter*innen

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VON UNTEN im Gespräch
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Sondersendung: Kurdistan – Aktuelle Angriffe auf Rojava
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„Die imperiale Lebensweise verspricht ja, dass es mir besser geht, wenn ich mich nur anstrenge“ – Ulrich Brand
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„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ – Eine Sendung über Armutsbetroffene und Hochvermögende
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Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
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„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
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Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
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“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
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Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen

Ihr hört heute eine Diskussion über die Realitäten der zweiten und dritten Generation nach der Shoah und dem Porajmos¹, die am 8.11.2021 im Republikanischen Club – Neues Österreich in Wien stattfand.

Die Diskussion soll eine Zusammenführung der beiden Opfernarrative ermöglichen und beschäftigt sich damit, was nach dem Ende der Zeitzeug*innenschaft passiert, wenn keine Überlebenden mehr sprechen können bzw. welche Rolle Nachkommen der zweiten und dritten Generation in dieser erinnerungspolitischen Frage einnehmen.

Zu hören sind Anna GOLDENBERG (Autorin „Versteckte Jahre: Der Mann, der meinen Großvater rettete“ und Journalistin), Samuel MAGO (Schriftsteller (ua. „Glücksmacher – e baxt romani“, „Bernsteyn und rose“), Künstler, Roma-aktivist und Vizepräsident der HÖR Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja) und Peter SCHWARZ (Geschäftsführer von ESRA – psychosoziales Zentrum für NS-Überlebende, jüdische Migrant:innen und die jüdische Bevölkerung Wiens).

Moderation: Sarah KNOLL (Historikerin am Institut für Zeitgeschichte)

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¹ Porajmos ist die systematische Ermordung von Rom*nja und Sinti*ze durch die Nationalsozialist*innen.

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