Wenn die Bildungsfunken sprühen

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Superklasse Inputs zu Lernsystemen des 21.Jahrhunderts für die moderne (Arbeits-)Welt gibt es von der Univ. Prof an der PH-Salzburg und University of Education Salzburg Kompetenzzentrums-Leiterin für Medienpädagogik und E-Learning Christine Trültzsch-Wijnen und Projektmitarbeiterin von EdTech Austria und Gründerin des Makerspace für Kids MAKI Marlene Dietrich-Gsenger.

Die Gastgeber und ei-Institut Gründer Martin Seibt und Chris Holzer erfahren viel über Faktoren des Lernens im digitalen Zeitalter. Es geht um das Verstahen der Medien, technisch, aber auch über die dahinterliegenden Algorithmen. aber auch dieses Verstehen ist zu wenig: die Didaktik machts. Wir sind im Lernen der jungen Menschen viel zu ergebnisorientiert (Note für Wissensabfrage) und viel zu wenig prozessorientiert (auch im Scheitern liegt viel Lernkraft), sagt Trültzsch-Wijnen. Trotzdem ist die Schule der Ort, wo sich die Leute treffen, sagt Dietrich-Gsenger. Man sollte aber das Lernen nicht an den Menschen vorbeientwickeln und schon gar nicht mit dem enormen Tempo der Entwicklungen in starren Systemen nicht mithalten können. Wenn es Spaß macht, dann werden auch Lerneffekte erzielt, so das Fazit der Expertinnen.

Beitragsbild: Hannah Seibt

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