Postdigitale Arbeitswelt

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Fair Play
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Was vermag Literatur an Vordenkertum zu schaffen, das Menschen leicht annehmen können und was in die Wirtschaftswelt durchwirkt? Cyberpunk  à la William Gibson, Jules Verne und auch Kinderbuchautor und Konstruktivist Gianni Rodari werden herangezogen. Ein megamäßig vielschichtiger Diskurs über das Digitale und über künstliche und emotionale Intelligenz mit dem Literaten, Senior Artist und Kunstprojektmanager Thomas Ballhausen. Die Gastgeber Martin Seibt und Chris Holzer vom ei-institut Salzburg werfen sich mit Thomas Ballhausen von der Universität Mozarteum Salzburg/Dep. 8 — Bühnenbild digitale New Work Bälle zu. Der  — in New Work nicht bekannte — Begriff «Postdigitale Arbeitswelt» fällt, in Anlehnung an postdigitale Literatur.

These von Thomas Ballhausen: es geht in der Literaturproduktion um «können» und nicht um «müssen». Das schafft Spielräume. Dieser Ansatz ist auch im New Work bekannt, aber in den Unternehmen und den Führungsköpfen noch viel zu wenig angekommen, konstatieren Seibt/Holzer.  Musikauswahl von Martin Seibt dieses Mal: «Methodendiversität — Lyrik zu Musik gemacht».

 

 

 

 

 

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